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Themen dieser Ausgabe
Der Kollaps des Finanzsystems, der uns ins Haus steht, wurde schon vor langer Zeit in die Wege geleitet. Die Coronakrise ist nur ein willfähriges Mittel, das verhindert, dass wir maßgebliche Fakten über die Wirtschaft verstehen.
Nicht erst seit der Wahl von „Sleepy“ Joe Biden zum US-Präsidenten zweifeln viele daran, dass digitale Wahlmaschinen die Stimmen der Wähler richtig auszählen. Der Kampf um ehrliche Wahlen wird seit Jahren weltweit geführt.
Zack – rein mit der Kanüle, und bald schon wissen wir, was wirklich los ist mit uns. Entzündungsmarker, Vitamin-, Hormon- und Mineralstoffspiegel – im Blutbild ist alles zu sehen. Es enthüllt, ob wir tatsächlich gesund sind, es an etwas fehlt oder ein unentdeckter Brandherd schwelt.
Aber stimmt das auch? Dr. Quanten zweifelt die gängige Praxis an. Seine Überlegungen beginnen mit der Frage, was wir denn eigentlich messen, wenn wir Venenblut entnehmen. Ist es nicht so, dass die Venen sauerstoffarmes, also verbrauchtes Blut transportieren? Messen wir dann nicht das, was nach dem Stoffwechsel übrigbleibt? Und was sagen die Blutwerte dann über die Funktionsweise unserer Zellen aus?
Ist der Bauplan der materiellen Welt entschlüsselt? Cristian Knopke ist sich sicher. Seine in Heft 86 vorgestellte Theorie zur Funktionsweise der Pyramiden hat ihn angeregt, deren Konstruktionsprinzip in Form einer Pyramidenantenne nachzubauen – und die war direkt auf Sendung.
In unserem Leitartikel präsentiert er seine Messergebnisse. Sie bestätigen, was er aus den uralten Gesängen der Veden entschlüsselt haben will: Wir leben in einem Universum aus ineinander verschachtelten Tori, dessen materielle Strukturmuster zwei elektromagnetischen Helikalwellen aufmoduliert sind, die aus dem Meer der Ursachen kommen. Beginnt jetzt ein neues Zeitalter der Wissenschaft?
Alle Jubeljahre bringt unsere Spezies ein paar originelle Köpfe hervor. Es sind die großen Universalisten, die durch tiefes Fragen, Vielschichtigkeit und den Trieb zur Entdeckung gekennzeichnet sind. Einige Namen sind Allgemeingut, viele fliegen unter dem Radar.
Charles Arthur Musès war so einer: Als studierter Mathematiker, Kybernetiker und Philosoph grub er in Ägypten Pyramiden aus, erstellte eine eigene Theorie zur Struktur der Zeit und war Autor und Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher und esoterischer Bücher und Artikel. Sein Wirken war getragen vom gnostischen Gedanken, dass wir in einer gefallenen Welt leben, aus der es aber einen Ausweg gibt. Eine Würdigung.
Das Konzept der Dunklen Materie spricht allen Prinzipien der Wissenschaftlichkeit hohn – selbst die als „Entdeckerin“ gepriesene Vera Rubin hat es nie vertreten. Ein Weckruf.
Der Prozess ist noch genauso okkult wie zur Hochzeit der Alchemie: Die Umwandlung eines Elements in ein anderes, auch Transmutation genannt. Seit Entdeckung der Radioaktivität ist klar, dass es bei hochenergetischen Zerfallsprozessen zu solchen Umwandlungen kommt – aber können sie auch bei Zimmertemperatur stattfinden?
Freilich, sagen Forscher wie Louis Vauquelin, Albrecht von Herzeele, Pierre Baranger, C. Louis Kervran oder jüngst Vladimir Vysotskii. Sie alle wollen Transmutationsprozesse direkt vor unserer Nase gefunden haben – in lebenden Organismen. Es ist eines jener Forschungsfelder, das die Wissenschaft lieber ignoriert, weil es zu viel sicher Geglaubtes über den Haufen wirft.
Die Daten sind erschreckend: Trat Autismus vor mehr als 20 Jahren in den USA noch mit einer Häufigkeit von einem Fall pro 10.000 Geburten auf, liegen die aktuellen Zahlen bei etwa einem Fall von 50. Das Umweltbundesamt spricht von einer weltweiten Prävalenz zwischen 0,6 und 1 Prozent. Liegt die Häufung nur an den geänderten Diagnosekriterien?
Fakt ist, dass Jungen viermal häufiger betroffen sind als Mädchen, und dass es bis heute weder eine plausible Ätiologie noch eine Heilungsmöglichkeit gibt. Dr. Cohen forscht seit Jahrzehnten auf eigene Faust zum Thema und will einen biochemischen Mechanismus dingfest gemacht haben. Aber hat er damit auch die Ursache gefunden?
Sportligen, Medien, Wettanbieter und Strafverfolgungsbehörden – keine der vier Kräfte hat ein aufrichtiges Interesse, Korruption, Doping und Manipulationen im Profisport zu bekämpfen. Die Ligen vergraben das Thema, weil es ihrem Ruf schadet. Die Medien – allen voran die Sportkanäle – greifen es nicht auf, weil es die wichtigsten Geschäftspartner trifft. Legalen Wettanbietern ist es egal, solange sie ihre Einkünfte erzielen. Und die Strafverfolgungsbehörden haben Wichtigeres im Sinn, denn eigentlich handelt es sich hier um „Verbrechen ohne Opfer“.
Im Grunde regiert im Profisport das Prinzip der drei Affen – nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Gibt es überhaupt Leidtragende? Sicher: die Fans.
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