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NEXUS-Magazin Deutschland

NEXUS-Magazin 85

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    Themen dieser Ausgabe

    Editorial Ausgabe 85

    Global News

    Eine Welt ohne Dollar – das Ende der amerikanischen Finanzordnung

    Seit etwa zehn Jahren wird der Ruf des US-Dollars zunehmend schlechter. Die ehemalige Leitwährung gilt in vielen anderen Ländern als riskante Anlage, weil die USA mehr als 21 Billionen Dollar Staatsschulden haben. Dazu kommen noch ungedeckte Verbindlichkeiten in Form gesetzlicher Pensionen, Sozialversicherungen und Sozialprogramme – rechnet man diese Bereiche dazu, so belaufen sich die amerikanischen Schulden auf mehr als 200 Billionen Dollar.

    Ist Gemüse wirklich böse?

    In Lebensmitteln enthaltene Lektine – pflanzliche Proteine – könnten die Ursache vieler massenhaft auftretender Erkrankungen der Gegenwart sein. Wer Herzkrankheiten, Magen-Darm-Probleme oder Krebs vermeiden will, sollte sich daher konsequent vom alten Vollkornparadigma ab- und einer neuen, lektinarmen Ernährungsweise zuwenden.

    Die Mär vom Schütteltrauma

    In den USA werden pro Jahr 3.000 Fälle gemeldet, bei denen das so­ genannte shaken baby syndrome – Schütteltrauma – festgestellt wird; 1.000  Kleinkinder sterben daran. In Deutschland sind es 100 bis 200 Fälle pro Jahr. Der Vorwurf: Die Eltern haben ihre Säuglin­ge so lange geschüttelt, bis diese eine Triade an Symptomen zeigten – Blutungen in den Netzhäuten, Blutungen im Gehirn und Gehirn­ schwellung. Walter Last hat die Diagnose durchleuchtet und festgestellt: Ihre Stichhaltigkeit wurde nie fachlich überprüft, sie ist durch keine Studien bestätigt und wird inzwischen selbst in Gerichtsme­dizinerkreisen hinterfragt. Für ihn deuten die Symptome auf eine andere Ursache.

    Musik im Blut

    Eigentlich doch ganz einfach: Man nimmt ein paar Erythrozyten aus einer Vollblutprobe, behandelt sie nach standardisierten Labor­methoden und füllt sie in zwei Ampullen. Von denen beschallt man die eine in einem Inkubator mit einem Musikstück, während man die andere in einem fara­dayschen Käfig ohne Geräusch­pegel stellt. Das Ganze wiederholt man nun mit Klängen und Musik aller Genres, mit 432-, 440- und 444-Hz-Stimmung, und anschlie­ßend misst man die Anzahl der viablen roten Blutkörperchen in der beschallten und der Kontroll­ampulle. Was kommt wohl dabei heraus? Sie ahnen es vielleicht schon – ei­nige Überraschungen halten John Stuart Reids Experimente den­noch bereit.

    Das Ich, die Götter und der Ursprung des Bewusstseins (1)

    In den 1970er Jahren stellte der Psychologe Julian Jaynes eine Theorie auf, die es in sich hatte: Er betrachtete das, was wir heute als Bewusstsein bezeichnen, als eine relativ junge Errungenschaft der Menschheit. Alle Zivilisatio­nen, die älter als 3.000 Jahre sind, verfügten demnach zwar über sämtliche höheren Funktionen des menschlichen Geistes, ihnen fehl­te aber die selbstreflexive Ebene – das „Ich“ oder „Selbst“.
    Gary Vey präsentiert im ersten Teil dieser Artikelserie die Grund­annahmen von Jaynes’ Theorie und beschreibt Experimente, die Sie im eigenen Kopf nachvollzie­hen können. Obacht – dieser Artikel könnte Ihre Sicht auf die Welt nachhaltig verändern!

    Ein Blick hinter den Schleier: Auf den Spuren vergangener Leben

    Bei der Bewältigung ungelöster Probleme können sich Erinnerungen an ein früheres Leben als nützlich erweisen und zu unserem spirituellen Reifeprozess beitragen. Außerdem wirken sie sich positiv auf unser Dasein in der Gegenwart aus und helfen bei der Suche nach dem Sinn unseres Lebens.

    Isotopizität – ein Denkanstoß

    Es ist eine allgemein an­erkannte Tatsache, dass jedes Ele­ment Isotope hat – Atom­arten mit mehr Neutronen im Kern. Man kennt 240 stabile Isotope, die Zahl der instabilen liegt weit höher. Das bedeutet nicht nur, dass in unse­rem Körper pro Sekunde 4.000 radioaktive Zerfallsprozesse statt­finden, sondern auch, dass sich in allem eine bisher kaum erforschte Isotopen­struktur verbirgt.

    Ein Denkanstoß.

    Erinnerungen an die Zukunft: Die futuristischen Visionen des Chilenen Juan Egaña

    Ein Werk des Politikers und Schriftstellers Juan Egaña aus dem Jahr 1829 ist seiner Zeit weit voraus und berichtet über „Bewohner fremder Planeten“, Raumschiffe, das Licht als Leitmedium und ein Kommunikationssystem über große Entfernungen hinweg. Woher stammen diese Informationen?

    Dr. Kit Green und die Alien-Autopsie

    Erinnern Sie sich noch daran, als Mitte der 1990er plötzlich ein Film um die Welt ging, von dem nahezu jeder sprach? Er war schwarz-weiß, wacklig ge­filmt und zeigte einen aufgedun­senen Grey und zwei Männer in Schutzanzügen, die ihm chirur­gisch zu Leibe rückten. Es war die heute als Santilli-Film bekann­te „Alien-Autopsie“, die sich bald öffentlichkeitswirksam als Fäl­schung herausstellte. Der Mediziner und ehemali­ge CIA-Angestellte Dr. Kit Green hat den Film lange Zeit für echt gehalten, inzwischen seine Mei­nung aber revidiert. Das, was ihm Richard Dolan in einem aktuellen Gespräch entlockt, wirft ein Licht hinter den Vorhang der Desinfor­mationsmaschinerie.

    Twilight Zone: Paranormale Erlebnisse in Krankenhäusern

    Krankenhäuser und Kliniken, Sanatorien, Pflegeheime, Zentren für Kinderheilkunde und andere medizinische Zwecke – ja, sogar Krankenwagen – bilden einen guten „Nährboden“ für unerklärliche Ereignisse und Erscheinungen. Obwohl von zahlreichen Ärzten, Pflegekräften sowie dem Reinigungs- und Wachpersonal Berichte über ungewöhnliche paranormale Vorkommnisse existieren, gab es bisher nur wenig Interesse daran, diese Geschichten detailliert und exakt zu kategorisieren oder ihre Häufigkeit zu bestimmen. Dabei ist es ein unerschlossenes Terrain, auf dem es einiges zu entdecken gibt.