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Themen dieser Ausgabe
Global News
Seit etwa zehn Jahren wird der Ruf des US-Dollars zunehmend schlechter. Die ehemalige Leitwährung gilt in vielen anderen Ländern als riskante Anlage, weil die USA mehr als 21 Billionen Dollar Staatsschulden haben. Dazu kommen noch ungedeckte Verbindlichkeiten in Form gesetzlicher Pensionen, Sozialversicherungen und Sozialprogramme – rechnet man diese Bereiche dazu, so belaufen sich die amerikanischen Schulden auf mehr als 200 Billionen Dollar.
In Lebensmitteln enthaltene Lektine – pflanzliche Proteine – könnten die Ursache vieler massenhaft auftretender Erkrankungen der Gegenwart sein. Wer Herzkrankheiten, Magen-Darm-Probleme oder Krebs vermeiden will, sollte sich daher konsequent vom alten Vollkornparadigma ab- und einer neuen, lektinarmen Ernährungsweise zuwenden.
In den USA werden pro Jahr 3.000 Fälle gemeldet, bei denen das so genannte shaken baby syndrome – Schütteltrauma – festgestellt wird; 1.000 Kleinkinder sterben daran. In Deutschland sind es 100 bis 200 Fälle pro Jahr. Der Vorwurf: Die Eltern haben ihre Säuglinge so lange geschüttelt, bis diese eine Triade an Symptomen zeigten – Blutungen in den Netzhäuten, Blutungen im Gehirn und Gehirn schwellung. Walter Last hat die Diagnose durchleuchtet und festgestellt: Ihre Stichhaltigkeit wurde nie fachlich überprüft, sie ist durch keine Studien bestätigt und wird inzwischen selbst in Gerichtsmedizinerkreisen hinterfragt. Für ihn deuten die Symptome auf eine andere Ursache.
Eigentlich doch ganz einfach: Man nimmt ein paar Erythrozyten aus einer Vollblutprobe, behandelt sie nach standardisierten Labormethoden und füllt sie in zwei Ampullen. Von denen beschallt man die eine in einem Inkubator mit einem Musikstück, während man die andere in einem faradayschen Käfig ohne Geräuschpegel stellt. Das Ganze wiederholt man nun mit Klängen und Musik aller Genres, mit 432-, 440- und 444-Hz-Stimmung, und anschließend misst man die Anzahl der viablen roten Blutkörperchen in der beschallten und der Kontrollampulle. Was kommt wohl dabei heraus? Sie ahnen es vielleicht schon – einige Überraschungen halten John Stuart Reids Experimente dennoch bereit.
In den 1970er Jahren stellte der Psychologe Julian Jaynes eine Theorie auf, die es in sich hatte: Er betrachtete das, was wir heute als Bewusstsein bezeichnen, als eine relativ junge Errungenschaft der Menschheit. Alle Zivilisationen, die älter als 3.000 Jahre sind, verfügten demnach zwar über sämtliche höheren Funktionen des menschlichen Geistes, ihnen fehlte aber die selbstreflexive Ebene – das „Ich“ oder „Selbst“.
Gary Vey präsentiert im ersten Teil dieser Artikelserie die Grundannahmen von Jaynes’ Theorie und beschreibt Experimente, die Sie im eigenen Kopf nachvollziehen können. Obacht – dieser Artikel könnte Ihre Sicht auf die Welt nachhaltig verändern!
Bei der Bewältigung ungelöster Probleme können sich Erinnerungen an ein früheres Leben als nützlich erweisen und zu unserem spirituellen Reifeprozess beitragen. Außerdem wirken sie sich positiv auf unser Dasein in der Gegenwart aus und helfen bei der Suche nach dem Sinn unseres Lebens.
Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass jedes Element Isotope hat – Atomarten mit mehr Neutronen im Kern. Man kennt 240 stabile Isotope, die Zahl der instabilen liegt weit höher. Das bedeutet nicht nur, dass in unserem Körper pro Sekunde 4.000 radioaktive Zerfallsprozesse stattfinden, sondern auch, dass sich in allem eine bisher kaum erforschte Isotopenstruktur verbirgt.
Ein Denkanstoß.
Ein Werk des Politikers und Schriftstellers Juan Egaña aus dem Jahr 1829 ist seiner Zeit weit voraus und berichtet über „Bewohner fremder Planeten“, Raumschiffe, das Licht als Leitmedium und ein Kommunikationssystem über große Entfernungen hinweg. Woher stammen diese Informationen?
Erinnern Sie sich noch daran, als Mitte der 1990er plötzlich ein Film um die Welt ging, von dem nahezu jeder sprach? Er war schwarz-weiß, wacklig gefilmt und zeigte einen aufgedunsenen Grey und zwei Männer in Schutzanzügen, die ihm chirurgisch zu Leibe rückten. Es war die heute als Santilli-Film bekannte „Alien-Autopsie“, die sich bald öffentlichkeitswirksam als Fälschung herausstellte. Der Mediziner und ehemalige CIA-Angestellte Dr. Kit Green hat den Film lange Zeit für echt gehalten, inzwischen seine Meinung aber revidiert. Das, was ihm Richard Dolan in einem aktuellen Gespräch entlockt, wirft ein Licht hinter den Vorhang der Desinformationsmaschinerie.
Krankenhäuser und Kliniken, Sanatorien, Pflegeheime, Zentren für Kinderheilkunde und andere medizinische Zwecke – ja, sogar Krankenwagen – bilden einen guten „Nährboden“ für unerklärliche Ereignisse und Erscheinungen. Obwohl von zahlreichen Ärzten, Pflegekräften sowie dem Reinigungs- und Wachpersonal Berichte über ungewöhnliche paranormale Vorkommnisse existieren, gab es bisher nur wenig Interesse daran, diese Geschichten detailliert und exakt zu kategorisieren oder ihre Häufigkeit zu bestimmen. Dabei ist es ein unerschlossenes Terrain, auf dem es einiges zu entdecken gibt.
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