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NEXUS-Magazin Deutschland

NEXUS-Magazin 81

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    Themen dieser Ausgabe

    Editorial Ausgabe 81

    Global News

    Kryptokolumne: Rück- und Ausblick

    Es ist still geworden um Digitalwährungen. Der Hype von 2017 ist abgeebbt und der Bitcoin nimmt in den Medien wieder den Platz ein, den er aus alter Gewohnheit kennt: das Abseits. 2018 war für Digitalwährungen vor allem ein Jahr, in dem viele Hürden nicht genommen wurden. Dennoch gab es einige wichtige Tendenzen zu verzeichnen.

    Aluminium als Ursache von Autismus

    J. B. Handley ist Vater eines autistischen Kindes und seit Jahren auf der Suche nach Erklärungen. Nun meint er, die Krankheitsursache dingfest gemacht zu haben. Hier präsentiert er fünf replizierbare und zusammenhängende Entdeckungen aus jüngster Zeit, die den Mechanismus erklären könnten.
    Der größte Teil der Forschung wurde in den letzten 36 Monaten veröffentlicht, und zwar hauptsächlich von internationalen Wissenschaftlern aus Großbritannien, Kanada, Frankreich, Israel und China. Die Beweisführung wirkt kongruent. Wie werden die Gesundheitsbehörden darauf reagieren?

    Alzheimerkrankheit: Ansteckungstheorie stößt auf neues Interesse

    Dr. Leslie Norins lobt aus eigenen Mitteln ein Preisgeld in Höhe von 1.000.000 Dollar für denjenigen aus, der eine überzeugende Antwort auf folgende Frage findet: Wird die Alzheimerkrankheit, die weltweit am häufigsten auftretende Form der Demenz, durch Keime verursacht? Mit „Keimen“ bezieht er sich auf Mikroben wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Anders ausgedrückt: Norins, ein Arzt und Herausgeber medizinischer Fachpublikationen, will herausfinden, ob Alzheimer ansteckend ist.Dieser Ansatz wurde noch vor Kurzem als so simpel und irreführend erachtet, dass niemand es für nötig hielt, Forschungsgelder dafür zur Verfügung zu stellen. Seit Jahren fließt Geld in die Alzheimerforschung, aber in die Untersuchung von demenzverursachenden Infektionen wurde bisher kaum investiert.

    Kooperation oder Okkupation? China und die Geopolitik des Westens

    In seiner Anfang 2018 übersetzten Ansprache an den 19. Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas legte Xi Jinping einen umfassenden Entwurf für die kurz-, mittel- und langfristigen Strategien seines Landes vor, wobei er auch auf die globalen Vorhaben sowie die dahinterstehende Philosophie einging.1 Dabei stellte Präsident Xi nicht nur die grundlegende Moral des Postmodernismus und Neoliberalismus infrage, die für die westliche Bevölkerung eine vernünftige Zukunftsplanung unmöglich gemacht und dafür gesorgt hat, dass wir nicht einmal die Institutionen bewahren können, die uns von früheren Generationen übergeben wurden. Er ging sogar so weit, die westlichen Mächte regelrecht heraus- und dazu aufzufordern, sich von der ideologischen Krücke der Geopolitik zu befreien und mit China unter dem neuen Paradigma der „Win-win-Kooperation“ oder auch des „gemeinsamen Gewinnens“ zusammenzuarbeiten.

    Die Neue Karte des Bewusstseins

    Unsere gegenwärtig in allen Wissenschaften implizit vertretene These, das Bewusstsein entstehe durch Gehirnaktivität, ist unhaltbar, denn es gibt genug gut dokumentierte Gegenbeweise. Ein Auszug aus Kapitel 2 von Ervin Lászlós Neuerscheinung „Was ist Realität?“

    Die Realität und andere Geschichten: Eine Lösung für das zentrale Rätsel der Quantenmechanik

    Wheelers Quantenradierer-Gedankenexperiment der „verzögerten Entscheidung“ sowie der berühmte Doppelspaltversuch führen uns einen Sachverhalt vor Augen, der einfacher nicht sein könnte. Doch diejenigen, die davon überzeugt sind, dass nichts außer der konkreten, materiellen Wirklichkeit existiert, vermeiden entweder die Konsequenzen, die sich aus diesen Experimenten ergeben, oder fabrizieren eine Fülle an unwahrscheinlichen und komplizierten physikalischen Erklärungen. Und das trotz der intuitiv einleuchtenden Annahme, dass physikalische und mathematische Begründungen eigentlich einfacher und nicht immer komplexer werden sollten, je weiter wir uns den grundlegendsten Ebenen der Wirklichkeit annähern.

    Neue Wasserforschung und Homöopathie: Eine Konferenz schlägt Wellen

    Die Kontroverse um die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie tobt, seit Hahnemann den ersten Tropfen potenziert hat. Während die einen auf  die Mittel schwören, wollen andere sie am liebsten als Scharlatanerie verbieten lassen. Haben wir es mit reinen Placebos zu tun, wie die Kritiker meinen – oder nur noch keine wissenschaftliche Erklärung für den Wirkmechanismus gefunden? Eine Konferenz, die im Juli 2018 in der britischen Royal  Society of Medicine stattgefunden hat, wirft nicht nur neues Licht auf das Verhalten von wässrigen Lösungen, sondern auch auf die ominöse Verschüttelung. Und so ganz nebenbei könnten die präsentierten Ergebnisse einige Forschungsfelder gehörig aufmischen.

    Unterschlagene Nachrichten 2018

    Im Laufe des vergangenen Jahres sichteten die Mitglieder des Project Censored, darunter 15 Professoren an 13 Colleges und Universitäten der USA, mehr als 300 Nachrichten aus alternativen Kanälen. Die interessantesten aus der Top 25 präsentieren wir Ihnen in diesem Beitrag.

    Mythos Exodus: Das Volk Gottes war nie in Ägypten

    Es gibt einen auffallenden Anachronismus, der die Historizität der Geschichte des Josef im antiken Ägypten zu einer unmöglichen Annahme macht. Damit muss auch der Exodus als Märchen eingestuft werden.

    Was war Nibiru?

    So prägend und neu Sitchins Spekulationen zur Präastronautik im alten Sumer waren, so gefärbt waren seine Übersetzungen. Heute ist klar, dass der Autodidakt einiges missverstanden hat, unter anderem die Bedeutung des Worts Nibiru. Auch Sitchin-Enthusiasten müssen sich die Frage stellen, wie sich auf einem Planeten X, der den Großteil seiner Umlaufzeit weit jenseits der Sonne im dunklen Weltall unterwegs ist, intelligentes Leben entwickeln soll? Olav Phillips, Herausgeber des legendären Paranoia Magazine, nähert sich der Frage nach der wahren Bedeutung des Wortes aus kulturanthropologischer Sicht und skizziert eine neue Hypothese zur Herkunft und Rolle der Anunnaki.